Die Chillout-Lounge näher betrachtet!

Ein "Raum" von Schüler für Schüler - so das Motto des Kunstprojekts der Chileout-Lounge. Im Zuge einer Unterrichtseinheit zum Thema Möbeldesign haben Schüler der neunten Klasse eine begehbare Skulptur geschaffen die Funktion mit Design verbindet.

Das Upcycling-Objekt steht für das Statement, dass Schüler mit entsprechend Engagement durchaus ihr Schulumfeld selbst gestalten können um somit ihren Bedürfnissen näher zu kommen.

Ein Interview von Julia Weltz soll weitere Einblicke in das Projekt geben...

Reportage über die Chill-Lounge


Wie lange hat die Arbeit an dem Projekt gedauert ?

Elena: Wir haben etwa 6 x 90 Minuten daran gearbeitet.

War die Arbeit schwer ?

Elena: Nein, sie war nicht schwer.
Amelie: Nein, aber es hat lange gedauert.
Salome: Nein, aber manchmal war es störend, das so viele Leute um uns herum standen.

Gab es Schwierigkeiten und warum ?

Elena: Ja, die Plane ist immer beim anbringen verrutscht.
Amelie: Ja, es gab Schwierigkeiten bei der Teamarbeit, wegen Unstimmigkeiten.

Wie viele haben aktiv mit gearbeitet?

Elena: Amelie Goll, Salome Amend und ich Elena Maus.

Welche Materialien habt ihr benötigt und waren sie kostengünstig?

Elena: Ja sie waren kostengünstig, unser Lehrer Kai König hat für uns 2 Matratzen besorgt. Wir haben Holzlatten, eine Bauplane, Paletten, die beiden Matratzen, Schrauben und Dekoration besorgt.

Welchen Nutzen hat das Projekt? Was ist das Schöne daran? Probleme?

Elena: Die Chill-Lounge ist zum Entspannen und um mal auf andere Gedanken zu kommen. Um in seine eigene Welt zu tauchen und den stressigen Schulalltag zu vergessen.
Aber leider geht die Chill-Lounge durch das Benutzen der Schüler öfter kaputt.

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